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Die Geschichte des Vereins der Köche & Köchinnen

Die Jugend ein wertvolles Gut

Der Verband der KöchInnen Wien  unterstützt einerseits die Jugend und fördert andererseits nationale Kochwettbewerbe.

 

Weiters bietet er folgende Angebote im Bildungsbereich an:

  • Aus- und Weiterbildungen für SchülerInnen, Lehrlinge, Jungköche/Jungköchinnen (bis 25 Jahre)

  • Weiterbildung zum Junior Master Chef

  • Vermittlung von Praktikumstagen für den Kochnachwuchs (SchülerInnen, Lehrlinge)

  • Aktive Unterstützung bei der Entscheidungsfindung/Berufswahl und bei der weiteren Karriere

Unsere Geschichte

2002 - 2022

Altes Buch
  • 2022 Victoria Trapel von den Kitchen Youngsters gewinnt den Wettbewerb "Jungkoch des Jahres".  KM Mike Pansi und die Vizepräsidenten KM. Alexander Forbes Jr und KM. Philipp Stohner sind wieder gewählt für vier Jahre. Der neue KM Küchenmeisterbrief und Young Masterchef werden erfolgreich installiert

  • 2020 Plachutta´s Rindfleischkaiser war ein toller Erfolg im Wiener Milleniumstower

  • 2019 Gründung des Jugendteam "Kitchen Youngsters"

  • 2018 Das Jugendnational-Team gewinnt die Weltmeisterschaft in Luxemburg

  • 2018 KM. Michael P. Pansi wird zum jüngsten Präsidenten in der Geschichte des VKÖ gewählt und erstmals leitet ein Vorarlberger die Geschicke des Verbandes

  • Die Vizepräsidenten sind KM. Alexander Forbes Jr und KM. Philipp Stohner

  • 2015 Gründung der KOCH-G5 Gruppe der fünf, supranationale Vereinigung der führenden, deutschsprachigen, fachkulturellen Berufsverbände. Er setzt sich aus den Berufsverbänden Deutschland VKD, Österreichs VKÖ, Schweiz SKV, Luxenbourg Vatel und Südtirol SKV zusammen bzw. der größten Berufsvertretungen der Köche in Europa

  • 2014 Alois Gasser wird zum Präsidenten gewählt. Die Vizepräsidenten sind Mike P. Pansi (Koch der Köche 2014) und Helmut Deutsch

  • 2011 Europakongress des Weltbundes der Kochverbände World Association of Chefs Societies im September in Innsbruck

  • 2010 Josef Fankhauser wird zum Präsidenten gewählt. Die Vizepräsidenten sind Heinz Pinaucic und Roman Keller

  • 2006 Harald Fargel wird zum neuen Präsidenten gewählt. Die Vizepräsidenten sind Lothar Misak und Josef Fankhauser

  • 2002 100 Jahr Feier im Wiener Rathaus.

1998 - 1979

  • 1998 Franz Zodl wird zum neuen Präsidenten gewählt. Die Vizepräsidenten sind Hans Voldrich und Eduard Macku

  • 1993 Karl Ruppert wird neuer Präsident. Sein außerordentlicher Verdienst ist die Neugestaltung des Verbandsheimes, die er mit großem persönlichem Einsatz durchführt

  • 1992 90-Jahr-Feier des Verbandes im Wiener Rathaus. Interimspräsident Karl Ruppert gestaltet eine international erfolgreiche Kochkunstausstellung im Wiener Messegelände

  • 1978 Herbert Hüpfel übernimmt das Verbandsgeschehen. Erfolgreiche Werbung neuer Mitglieder. Aufstockung der Sektionen. Hüpfel bringt des Weltbunds der Kochverbände World Association of Chefs Societies zum zweiten Mal nach Wien

  • 1977 – 1978 führt Ernst Faseth mit Unterstützung des Wirtschaftsförderungsinstitutes die Küchenmeisterprüfung in Wien ein. Der Verband feiert mit einer großen internationalen Kochkunstausstellung im Hotel Vienna Intercontinental sein 75-jähriges Jubiläum.

  • 1972 Der Verband der Köche Österreichs feiert sein 70-jähriges Bestehen mit einer großartigen Kochkunstausstellung

  • 1968 Umzug in das neue Heim in der Philippovichgasse. Jährliche Kochkunstausstellungen und Kochbälle. Faseth wird in Genf zum Präsidenten des Weltbundes der Kochverbände World Association of Chefs Societies gewählt. Vizepräsident wird Franz Zimmer und Generalsekretär Helmuth Karl Misak

  • 1965 – 1979 Das Triumvirat: Präsident Ernst Faseth und die Vizepräsidenten Hans Hofer und Helmuth Karl Misak führen den Verband durch Aufbau der Finanzen in ein gutes wirtschaftliches Fundament. Eine Bausteinaktion für ein neues Verbandsheim hat Erfolg

1960 - 1931

  • 1960 Karl Pokorny wird Verbandspräsident und pflegt weiter die internationalen Verbindungen

  • 1956 Österreich übernimmt unter Karl Duch die Präsidentschaft des Weltbundes der Kochverbände World Association of Chefs Societies. Julius Eckel wird Vizepräsident und Ernst Faseth Generalsekretär

  • 1948 Karl Duch übernimmt den Verband und pflegt mit Erfolg die ersten internationalen Kontakte nach dem Zweiten Weltkrieg. Neues Verbandsheim in der Kantgasse im 1. Bezirk Wiens

  • 1945 Neu-Aufleben des Verbandes: Franz Ruhm übernimmt die Führung. Neugründung von Sektionen in den Bundesländern

  • 1934 Josef Knott wird Obmann und hält trotz großer Arbeitslosigkeit die Verbandsaktivitäten aufrecht. Liquidierung des Verbandes und des gesamten Vermögens durch die neuen Machthaber - Österreichischer Bürgerkrieg. Es wird vieles des verbotenen öffentlichen Verbandslebens weiterhin in Untergrund bzw. Hintergrund vollzogen

  • 1933 Internationale Ausstellung in der Wiener Hofburg. Der Verband veröffentlicht das “Das Buch der Kochkunst” (heute vergriffen). Gründung von Sektionen in den Bundesländern.

  • 1931 9. Februar alljährlicher Kochball wird dieses Mal in den Festräumlichkeiten der Wiener Hofburg abgehalten. Das Festbankett wird vom Küchenchef Schregle des Hotel Bristol Wiens und Kollegen des Verbandes kredenz

1930 - 1884

  • 1930 Eckel wird neuer Obmann. Die österreichische Nationalmannschaft gewinnt bei der internationalen Kochkunstausstellung in Zürich den Preis der Nationen. Stefan Garreis vom Hotel Imperial folgt als Obmann. Dreitägige österreichische Kochzunftschau im städtischen Volksgarten. Große Wirtschaftskrise in Europa

  • 1928 Vom 20. - 22.11. dreitägige österreichische Kochkunstausstellung im Kursalon Hübner in Wien, eröffnet durch den Bundespräsidenten. Gründung eines eigenen Verbandsheimes mit nachfolgender Vortragsküche, Bibliothek und Vortragssaal und einer eigenen Pensionskassa. Julius Eckel vertritt als Gründungsmitglied des World Association of Chefs Societies Weltbund der Kochverbände – WACS Österreich in Paris. Somit waren die österreichischen Köche mit ihrem Berufsverband einer der großen Nationen, die den Weltbund der Köche mitbegründet und aufgebaut haben

  • 1927 Karl Gass vom Hotel Imperial (Wien) übernimmt die Verbandsleitung, Franz Ruhm die Redaktion der monatlich erscheinenden Verbandszeitschrift “Gastronom” (er war ein Meister des Kochlöffels und der Feder). Nächster Obmann wird Hans Ziegenbein, Küchenchef im Krantz-Ambassador in Wien, ein grandioser Kochkünstler und Kochbuchautor (gemeinsam mit Julius Eckel). Es folgen erfolgreiche internationale Ausstellungen in Frankfurt am Main, Berlin und Breslau

  • 1923 – 1924 Ein Prominentenkomitee unter Matthias Hofer und Alfred Blandetti vom Restaurant Tischler lassen den Verband wiederaufleben

  • 1914 – 1918 Der Erste Weltkrieg schwächt die Aktivitäten des Verbandes und durch den Zerfall der Monarchie kommt das Verbandsleben zum Erliegen. Lebensmittelknappheit und das Fehlen der Gäste aus den ehemaligen Kronländern tragen weiters dazu bei. Dennoch versucht der Verband bzw. seine Mitglieder die Köche Österreichs das bestmögliche aus dem knappen Lebensmittel zu machen und trägt wesentlich zur Verpflegung der Bevölkerung, aufgrund ihres Fachwissens und der Fertigkeit aus fast nichts doch noch Gerichte und Rezepte zu erstellen, mit.

  • 1906 – 1912 Kochkunstausstellungen in den Säulensälen der k.u.k. Gartenbau Gesellschaft. Das Ehrenbuch (noch heute vorhanden) wird aufgelegt mit den Unterschriften von Kaiser Franz Joseph und Mitgliedern des Hofstaates

  • 1903 20. Februar erster Koch-Ball im Kursalon Hübner der Stadt Wien

  • 1902 Im Frühjahr fanden die Gründungsgespräche von Johann Sacher, Jean Powonda und Franz Wagner statt und im Sommer des gleichen Jahres wurde die Gründung des Verbandes beim kaiserlich und königlich (k.u.k) Ministerium des Inneren vollführt. Am 15.09.1902 gab es die Erstausgabe und Herausgabe der Zeitung „GASTRONOM“

  • 1884 wurde die Vorstufe der heutigen noch bestehenden Berufsvereinigung der Köche in Österreich gegründet. Dazumal noch Verein der Köche Wiens als „Verband der Herrschafts- und Hofköche“ sowie den Grand Chefs der Ringstraßen Hotels in Wien

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